Ayurvedische Massagen
Folgende Personen bieten Ayurvedische Massagen an:
Gesundheit bedeutet auf Sanskrit svastha, das sich aus sva (selbst) und sta (verweilen, stehen, gefestigt sein) zusammensetzt, was demnach mit «im Selbst (Seele / atma) verweilen oder gegründet sein» übersetzt werden kann. So bewirken auch die Ayurveda–Massagen bei wiederholter Anwendung nicht nur eine tiefgreifende Entspannung, Reinigung und Regeneration auf körperlicher und emotionaler Ebene, sondern führen – nicht zuletzt durch die Beruhigung des Geistes – immer mehr in einen innern zeitlosen Raum der Stille, erfüllt von tiefem Glück und Frieden.
Sama Sonologie – Die Kraft des persönlichen Tons
Der Grundton eines Menschen ist in seiner Stimme hörbar. Eine Frequenzmessung der Sprechstimme und Auswertung der Messung im Gespräch lässt diese individuelle Gestimmtheit erkennen. Das Tönen des Grundtons und der individuell benötigten Tonhöhen bringt die entsprechenden Resonanzbereiche in Schwingung, bewirkt Umwandlung und öffnet den Weg zu Gesundheit, innerer Klarheit und zum eigenen schöpferischen Potential. Der gesungene Ton kann auf die emotionalen und mentalen Reaktionen einwirken und damit das Leben im Inneren und Äusseren verwandeln.
Ayurveda bedeutet auf Sanskrit «das Wissen» (veda) vom langen und erfüllten Leben (ayus) und ist eine sehr alte Heilkunde, die sich über Jahrtausende empirisch bewährt und verfeinert hat. Ayurveda erfasst den Menschen individuell und ganzheitlich.
Die warmen, mit Kräutern medizinierten Oelmassagen, die manualtherapeutischen Anwendungen und die vielseitigen Empfehlungen für eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise werden ganz individuell sowohl auf Ihre Konstitution ( ihr einzigartiges, angeborenes Verhältnis von Vata, Pitta und Kapha ) wie auch auf Ihre momentanen Beschwerden und Bedürfnisse abgestimmt. Ziel ist es, die drei Bioenergien (doshas : Vata, Pitta und Kapha) ins Gleichgewicht zu bringen.
Die drei Doshas sind das vermittelnde Prinzip zwischen Körper und Geist, ihre Bausteine sind die fünf Elemente:
Vata: Das Bewegungsprinzip wird von Luft und Äther dominiert
Pitta: Das thermische Prinzip vom Feuerelement (und wenig Wasser)
Kapha: Das Strukturprinzip vom Erd- und Wasserelement .